Gilt für WatchGuard Advanced EPDR, EPDR, EDR, EPP, EDR-Core sowie die ehemalige Panda Welt (AD360 & Co.).
Um sicherzustellen, dass die Kommunikation über WatchGuard-Lösungen den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht, wird WatchGuard ab dem 26. November 2024 die Unterstützung für die TLS 1.0 und TLS 1.1 Protokolle (Endpoint Security) einstellen. Ab diesem Datum werden die Sicherheitslösungen von WatchGuard nur noch TLS 1.2 oder neuere Versionen für die Kommunikation mit WatchGuard-Servern verwenden.
In den kommenden Tagen wird WatchGuard die Sicherheitssoftware auf Computern aktualisieren, deren Betriebssysteme TLS 1.2 oder höhere Versionen nicht unterstützen. Dieses Update stellt sicher, dass WatchGuard-Lösungen auch dann sicher mit den Servern kommunizieren können, wenn das Betriebssystem veraltete Verschlüsselungsprotokolle verwendet.
Betroffene Systeme:
Computer mit einem Windows-Betriebssystem älter als Windows 8.
Alle Linux-Computer.
Update-Plan:
Update des Kommunikations-Agenten: Dieses Update wird zwischen dem 22. und 31. Oktober 2024 durchgeführt. Sie müssen dafür keine Konfigurationen anpassen.
Update der Schutzsoftware: In der Woche ab dem 4. November 2024 wird das Update für die Schutzsoftware auf den betroffenen Computern bereitgestellt. Überprüfen Sie in der Endpoint Security Management-Oberfläche unter “Per-computer settings” -> “Updates” dass die betroffenen Geräte vor dem 26. November 2024 aktualisiert werden.
Next-Generation Antivirenlösungen sind unverzichtbar, übersehen aber oft raffinierte Bedrohungen. WatchGuard EDR erweitert diese Systeme, verbessert die Sicherheitslage und verhindert störende Vorfälle, ohne dass ein Austausch erforderlich ist. Darüber hinaus sind regelmäßige Überprüfungen der eingesetzten Systeme von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung starker, anpassungsfähiger Sicherheitsmaßnahmen in der sich weiterentwickelnden Cyber-Bedrohungslandschaft. Eine erste Risikobewertung ist ein strategischer erster Schritt, um potenzielle Kunden zur Verbesserung ihrer Endpunktsicherheit zu bewegen. Mit dem neuen Endpoint Risk Assessment (ERA), ein zuverlässiges Tool, können Sie ohne zusätzliche Kosten den Sicherheitsstatus Ihres Unternehmens bewerten.
Die Webinarreihe zur Steigerung der Cybersicherheit mit WatchGuard besteht aus 3 Teilen. Es werden verschiedenen Lösungen von WatchGuard vorgestellt und die wichtigsten Themen für die Aufrechterhaltung einer robusten und proaktiven Sicherheit behandelt. Jede Sitzung wird sich auf bestimmte Aspekte des Angebots konzentrieren und einen praktischen Einblick in die Integration und Optimierung dieser Lösungen in Ihrem Unternehmen geben.
Die neue WatchGuard Endpoint-Security-Version 4.40.00 / Aether 16 bietet neue Funktionen, die dabei helfen, die Sicherheit von IT-Systemen zu stärken, auf denen WatchGuard Endpoint-Protection-Lösungen eingesetzt werden. Durch die neuen Funktionen wird es einfacher, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und gezielt zu verhindern. Mit dieser Version wird der Sicherheitsstandard erhöht und die Verwaltung von Endpunkten effizienter gestaltet, um die Verteidigung gegen moderne Cyberangriffe zu verbessern. Gleichzeitig können Administratoren noch gezielter auf individuelle Anforderungen und Risiken eingehen.
Panda Security wurde von WatchGuard übernommen und in die WatchGuard Cloud integriert. Daher empfehlen wir Panda-Produkte nur noch für Nachkäufe oder Erweiterungen bestehender Installationen. Bei Neuanschaffungen raten wir direkt zu WatchGuard Endpoint Security, um spätere Softwareumzüge zu vermeiden.
Wenn Sie bereits Panda Security nutzen und zu WatchGuard Endpoint Security wechseln möchten, kontaktieren Sie uns gerne..
Folgende Panda Security Produkte können zu WatchGuard Endpoint Security migriert werden:
Gilt für WatchGuard Advanced EPDR, EPDR, EPP sowie die ehemalige Panda Welt (AD360 & Co.).
Mit der Funktion „Webzugriffskontrolle“ können Sie den Zugriff auf bestimmte Web-Inhaltskategorien beschränken und eine Liste von URLs konfigurieren, für die der Zugriff erlaubt oder verweigert werden soll.
Jedes Gerät pflegt eine Datenbank der aufgerufenen Webseiten. Der Computer kann auf diese Datenbank nur 30 Tage lang zugreifen.
Der folgende Artikel beschreibt die Konfiguration der Webzugriffskontrolle. Weiterlesen »
Nach der >> weltweiten IT-Störung in der letzten Woche, verursacht durch ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware von CrowdStrike, sind Diskussionen über die Qualitätssicherungsprozesse für Endpunktprodukte entbrannt. Endpoint-Sicherheitsprodukte sind eng mit dem Betriebssystem (OS) verknüpft und erfordern daher strengere Qualitätsprozesse. Die Besonderheit dieser Produkte und die Anforderungen an den privilegierten Betriebssystemzugriff machen den Entwicklungs- und Qualitätssicherungsprozess (QS) komplexer als bei anderen Arten der Softwareentwicklung. Da diese Art von Software auf zehntausenden bis hin zu Hunderten Millionen Endpunkten und in sehr unterschiedlichen Umgebungen läuft, ist es unmöglich, alle möglichen Umgebungen zu testen, in denen das Produkt letztlich eingesetzt wird. Um dieses Problem zu lösen, haben die technischen Teams von WatchGuard einen Prozess implementiert, der zwar den Rhythmus der Veröffentlichungen einhält, aber die Möglichkeit von Störungen im normalen Betrieb verringert und die Auswirkungen eines fehlerhaften Update-Rollouts minimiert.
Nach dem Vorfall letzte Woche versichert WatchGuard besonders wachsam zu bleiben und interne Prozesse ständig neu zu bewerten, um Schutz vor echten Bedrohungen zu gewährleisten.
Kritische Infrastrukturen (KRITIS) wie Stromnetze, Wasseraufbereitungsanlagen und Verkehrsnetze sind bevorzugte Ziele von Cyberangriffen. Privatunternehmen, staatliche und kommunale Behörden müssen eine vielschichtige Cybersicherheitsstrategie umsetzen, um diese Angriffe zu verhindern, zu erkennen und zu stoppen. Neue Normen und Vorschriften wie die NIS2-Richtlinie in der Europäischen Union und die CISA-Richtlinien in den USA erfordern eine strengere Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen.
In diesem Webinar erfahren Sie wie WatchGuard Endpoint Security Lösungen eine Schlüsselrolle beim Schutz kritischer Infrastrukturen spielen können. Dabei geht es u.a. um:
Überblick über die neuesten Angriffsarten, Techniken und Trends
Durchführung einer Schwachstellen- und Risikobewertung der kritischen Komponenten
Demo der Endpoint-Tools zur Erkennung, Eindämmung und Reaktion auf fortschrittliche Bedrohungen
In diesem Best-Practices Webinar werden einige der besten Verfahren für die Verwendung der Endpoint-Risikobewertung erörtert. Gezielt geht es dabei um folgende Themen:
– Warum eine Endpunkt-Risikobewertung durchführen?
– Wie funktioniert sie?
– Für wen ist sie gedacht?
– Wie sieht der Bericht aus?
Kritische Infrastrukturen wie Stromnetze, Wasseraufbereitungsanlagen und Verkehrsnetze sind bevorzugte Ziele von Cyberangriffen. Privatunternehmen, staatliche und kommunale Behörden müssen eine vielschichtige Cybersicherheitsstrategie umsetzen, um diese Angriffe zu verhindern, zu erkennen und zu stoppen. Neue Normen und Vorschriften wie die NIS2-Richtlinie in der Europäischen Union und die CISA-Richtlinien in den USA erfordern eine strengere Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen.
Erfahren Sie in diesem Webinar wie WatchGuard Endpoint-Lösungen eine Schlüsselrolle beim Schutz kritischer Infrastrukturen spielen können. Zu den Highlights gehören:
Ein Überblick über die neuesten Angriffsarten, Techniken und Trends
Durchführung einer Schwachstellen- und Risikobewertung der kritischen Komponenten
Eine Demo der Endpoint-Tools zur Erkennung, Eindämmung und Reaktion auf fortschrittliche Bedrohungen
In diesem Webinar werden einige der besten Verfahren für die Verwendung der Endpoint-Risikobewertung erörtert. Gezielt geht es dabei um folgende Themen:
– Warum eine Endpunkt-Risikobewertung durchführen?
– Wie funktioniert sie?
– Für wen ist sie gedacht?
– Wie sieht der Bericht aus?
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