WatchGuard Firebox T45

Diese Services können optional dazugebucht werden. Die Services bieten eine zusätzliche Schutzschicht.

Zur Verkürzung der Ausfallzeit bei einem technischen Defekt kann man entweder einen Active/Passive Cluster einrichten, für den man ein zweites Gerät des gleichen Modells benötigt. Alle aktuellen WatchGuard Modelle von der kleinen Firebox T25 bis zur großen Firebox M5800 unterstützen von Hause aus die FireCluster-Funktionalität. Alternativ kann durch Zukauf des "4-Stunden Premium Austauschservice" die Lieferzeit des regulären Ersatzgeräts im Rahmen der WatchGuard LiveSecurity reduziert werden.

WatchGuard bietet mit AuthPoint eine Multifkator-Authentifizierungslösung mit entsprechenden Hardware Token an. Die Hardware Token können Sie nur in Verbindung mit AuthPoint nutzen. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem >> WatchGuard AuthPoint Portal.

Nutzung des Hersteller-Supports 24x7 und Verkürzung der Reaktionszeit auf eine Stunde.

Der komfortable NCP IPSec-Client kann optional als Premium-Client eingesetzt werden, wenn der kostenfrei mitgelieferte Shrewsoft-Client nicht ausreicht. Bei den älteren XTM-Modellen muss bisweilen auch noch die Anzahl der gleichzeitigen Mobile User IPSec-VPN-Verbindungen per Zusatzlizenz erweitert werden. Bei den aktuellen Firebox-Modellen ist das nicht erforderlich.

Sind mehrere WatchGuard Geräte im Einsatz, bietet sich zentralisiertes Management an, um die Administration zu vereinfachen. Die altbekannte Methode ist die "Management Server" Funktion des WatchGuard System Managers. Neu ist nun der Ansatz, einen WatchGuard Dimension Server auch für zentralisiertes Management zu nutzen. Hier braucht jede anzuschließende Appliance eine "Dimension Command" Lizenz.

Bei "WatchGuard Cloud Visibility" handelt es sich im Prinzip um eine individuelle Instanz eines Dimension Servers, der in der Cloud bei WatchGuard gehostet wird (für Europa in Europa!). Alle Fireboxen mit einer gültigen Basic Security Suite oder Total Security Suite aus demselben Kundenaccount können Logdaten an diese Instanz senden. Daraus werden ansprechende Grafiken und Reports gebildet. Die Vorhaltezeit der Report-Daten bei der Total Security Suite beträgt 30 Tage, bei der Basic Security Suite nur 1 Tag, was aber durch Zukauf der u.g. Lizenzen auch auf 30 Tage hochgesetzt werden kann.
Hinweis: Um den Datenaufbewahrungszeitraum für ein Aktiv/Aktiv-FireCluster zu verlängern, müssen Sie jedem Cluster-Mitglied eine Data Retention Lizenz zuweisen.

Standardisiert und doch höchst individuell. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung!