Datenschutz im WatchGuard Universum

Dieser Artikel soll alle interessierten Parteien dabei unterstützen, den Datenschutz im WatchGuard Universum zu greifen.

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Im Zusammenspiel mit nicht EU Unternehmen sind einige besondere Regeln zu beachten. Ein wesentlicher Teil ist das EU-US Data Privacy Framework.

Was ist das EU-US Data Privacy Framework?

Das EU-US Data Privacy Framework wurde entwickelt, um den rechtssicheren Transfer personenbezogener Daten zwischen der EU und den USA zu gewährleisten. Zwei Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA waren in der Vergangenheit bereits gescheitert. Nachdem das Abkommen „Privacy Shield“ im Jahr 2020 vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) für ungültig erklärt wurde, führte dies zu Unsicherheit und Angst vor Abmahnungen und Bußgeldern bei denjenigen, die Dienstleistungen von US-Anbietern wie z. B. Google, Meta oder Amazon auf ihren Internetseiten nutzen. Ein Datentransfer war nur unter umfangreichen Vorsichtsmaßnahmen zu vertreten.

Die DSGVO verbietet grundsätzlich die Übermittlung personenbezogener Daten außerhalb der EU in sogenannte „Drittländer“ (Art. 44 bis 49 DSGVO) – dazu gehören vor allem die USA. Es sei denn, es kann ein angemessenes Datenschutzniveau in dem Drittland festgestellt werden.

Durch Änderungen, wie zum Beispiel die Verbesserung im amerikanischen Geheimdienstrecht und effiziente Möglichkeiten in den USA gegen Verstöße zu klagen, erkennt die EU-Kommission das US-Datenschutzniveau nun als gleichwertig gegenüber der EU an, wenn sich US-Unternehmen nach dem EU-US Data Privacy Framework selbst zertifiziert haben. Es wurde in Artikel 45 DSGVO ein entsprechender Angemessenheitsbeschluss erlassen.

Alle Mitglieder dieses Frameworks sind in der >> Data Privacy Framework List gelistet und bei Bedarf abrufbar.

WatchGuard liefert zusätzlich wertvolle Informationen (z.B. über die eingesetzten Subunternehmer) an zentraler Stelle im hauseigenen Trust Center:

Weitere Nützliche Links:

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