Die Sicherheit von Endgeräten ist wichtiger denn je, sollte aber die Systemleistung so wenig wie möglich beeinträchtigen. Der PassMark Performance Benchmark Report (Dezember 2024) hat deshalb untersucht, wie verschiedene Endpoint-Sicherheitslösungen die Performance beeinflussen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die WatchGuard-Lösungen für Endpoint Security bieten einen hohen Schutz bei nur minimalen Auswirkungen auf die Systemgeschwindigkeit.
Gilt für WatchGuard Advanced EPDR, EPDR, EDR, EPP, EDR Core sowie die ehemalige Panda Welt (AD360 & Co.).
Dieser Blog-Artikel beschreibt die Konfiguration des kontrollierten Upgrades-Prozesses von WatchGuard Endpoint Security. Mit dem gesteuerten WatchGuard Endpoint Security Upgrade-Prozess können Administratoren die automatischen Updates deaktivieren und Updates manuell steuern. Dies ermöglicht es, Updates zu planen und in einer kontrollierten Umgebung zu testen, bevor sie in der gesamten Organisation schrittweise ausgerollt werden.
Dies ist besonders wichtig, um Unterbrechungen des Betriebs zu vermeiden und sicherzustellen, dass Updates mit anderen Systemen kompatibel sind.
Gilt für WatchGuard Advanced EPDR, EPDR, EDR, EPP, EDR Core sowie die ehemalige Panda Welt (AD360 & Co.).
In diesem Artikel erfahren Sie, warum die Netzwerkeinstellungen des WatchGuard Endpoint Agents beim Verschieben eines Geräts in eine andere Organisationseinheit (OU) nicht automatisch übernommen werden – und wie Sie dieses Problem schnell und einfach lösen können. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie sicherstellen, dass Geräte immer die richtigen Netzwerkeinstellungen erhalten. Weiterlesen »
Die IT-Sicherheitslandschaft entwickelt sich ständig weiter und Unternehmen müssen mit den neuesten Bedrohungen Schritt halten. Deshalb haben wir unser bewährtes Schulungsangebot erweitert und bieten seit neuestem neben unserer beliebten Network Security Essentials-Schulung auch die neue Endpoint Security Essentials-Schulung an.
Diese 1-tägige Online-Schulung richtet sich an IT-Fachkräfte und Administratoren, die ihr Wissen über den Schutz von Endgeräten gegen Cyberangriffe vertiefen und effektive Abwehrstrategien gegen Cyberangriffe erlernen möchten. Weiterlesen »
WatchGuard hat mit Advanced EPDR in der MITRE ATT&CK Enterprise Evaluation 2024 herausragende Ergebnisse erzielt und gehört mit zu den führenden Anbietern im Bereich Erkennungseffizienz. Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit der Lösung, zwischen legitimen Aktivitäten („Noise“) und tatsächlichen Bedrohungen zu unterscheiden. Dies reduziert Fehlalarme erheblich und steigert die Effizienz von Sicherheitsteams. Weiterlesen »
ThreatSync Core dient als zentrales Informationszentrum zur Überwachung und automatisierten Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Aktuell können Ereignisse von Fireboxen, Access Points, AuthPoint sowie Endpoint-Produkten verarbeitet werden. Durch die Korrelation dieser Daten wird die Erkennungsfähigkeit von Vorfällen erheblich gesteigert.
In diesem Artikel stellen wir ein grundlegendes Setup vor, das als Basis in jeder Umgebung dienen sollte. Dieses Setup kann und sollte anschließend an die individuellen Anforderungen der jeweiligen Infrastruktur angepasst werden.
Der Support von Windows 10 endet im Oktober 2025, ab diesem Zeitpunkt gibt es keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr und der technische Support wird von Seiten Microsofts eingestellt. Die Vorbereitungen zum flächendeckenden Upgrade auf Windows 11 dürften also weltweit auf Hochtouren laufen, welche Hardware in diesem Zuge die Mindestanforderungen nicht erfüllt ist hier entscheidend.
In diesem Artikel wird beschrieben, wie man mit Hilfe der WatchGuard Endpoint Produkte einen Filter erstellt, der dem Administrator einen Überblick über die im Vorfeld zu ersetzende Windows 11 inkompatible Hardware liefern kann. Weiterlesen »
Die meiste moderne Malware ist evasiv und darauf ausgelegt, die Sicherheitsabwehr zu umgehen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Techniken wie Code-Verschleierung, Polymorphismus, Verschlüsselung und die Ausnutzung von Zero-Day-Schwachstellen kann evasive Malware ihre Präsenz und ihr Verhalten verbergen, was ihre Identifizierung und Eindämmung erschwert.
In dieser Webinaraufzeichnung geht es darum wie evasive Malware arbeitet, welche Techniken Hacker nutzen und wie WatchGuards Lösungen wie ThreatSync (XDR) Ihr Sicherheitsteam bei der Erkennung und Bekämpfung solcher Bedrohungen unterstützen. Dabei geht es u.a. um folgende Themen:
Wie die WatchGuard Firebox mit der Total Security Suite und WatchGuard EPDR Angriffe, die diese Umgehungstechniken nutzen, erkennen und stoppen kann
Eine Demo, wie ThreatSync (XDR), eine zentralisierte Reaktion auf Vorfälle für Ihr Sicherheitsteam ermöglicht
Am 20. September hat Microsoft offiziell bekanntgegeben, dass der Windows Server Update Service (WSUS) als veraltet bzw. “deprecated” eingestuft wird. Während weiterhin Bugfixes zur Verfügung gestellt werden, wird die aktive Weiterentwicklung des WSUS kurzfristig eingestellt. Dies bedeutet, dass der Dienst zwar vorerst noch funktionsfähig bleibt, sich jedoch technisch nicht mehr weiterentwickeln wird.
Microsoft selbst empfiehlt daher, möglichst bald auf alternative Lösungen umzusteigen, um langfristig auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben.
Unsere Empfehlung: Umstieg auf WatchGuard Patch Management
WatchGuard Advanced EPDR erweitert WatchGuard EPDR um zusätzliche Funktionen, die speziell für Security Operations-Teams entwickelt wurden, um zusätzliche Managed Services zur Erkennung, Eindämmung und Beseitigung unentdeckter hochentwickelter Bedrohungen auf den Endpunkten anzubieten.
In diesem Webinar werden WatchGuard Security-Experten die zusätzlichen Funktionen vorstellen, die SOC-Teams unterstützen, darunter:
Zentralisierte Verwaltung und Suchmaschine für IoCs, die mit STIX- und YARA-Regeln kompatibel sind
Entdeckung von fortgeschrittenen, nicht-deterministischen IoAs, die dem MITRE ATT&CK-Framework zugeordnet sind
Remote Shell, die eine weitere Untersuchung, Eindämmung und Abschwächung von Bedrohungen ermöglicht
Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.
Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte “Session-Cookies”. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.
Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.
Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z.B. Warenkorbfunktion) erforderlich sind, werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gespeichert. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse Ihres Surfverhaltens) gespeichert werden, werden diese in dieser Datenschutzerklärung gesondert behandelt.
Zwingend notwendigen Cookies
Zwingend notwendige Cookies sollten immer aktiviert sein, damit wir Ihnen die Website ordnungsgemäß präsentieren können.
Wenn Sie Cookies deaktivieren können wir diese Einstellung nicht speichern. Sie müssen die Cookie-Einstellungen bei jedem Besuch erneut vornehmen.