Tag Archives: EDR

HOWTO: Deinstallation von Third-Party AVs/Endpoint Protections via WatchGuard Endpoint Security

Gilt für WatchGuard EPDR, WatchGuard EPP sowie die ehemalige Panda Welt (AD360 & Co.).

Grundsätzlich sollte immer nur ein Virenscanner auf einem Betriebssystem aktiv sein. Wenn Sie EPDR/EPP/AD360 nutzen, sollten Sie sicherstellen, dass keine 3rd Party Virenscanner aktiv sind. Bei EDR/EDR-Core kann der Schutz adaptiv zum bestehenden Virenscanner konfiguriert werden (Ausnahmen beachten!).
Über die Einstellung “Andere Sicherheitsprodukte deinstallieren” kann der bisherige installierte Virenscanner bzw. Endpoint Schutz via WatchGuard Endpoint Security deinstalliert werden.
Eine Auflistung der unterstützten Third-Party AVs/Endpoints finden Sie unter >> Programs Automatically Uninstalled by WatchGuard Endpoint Security.

Voraussetzung: Das Deinstallationskennwort darf bei der bisherigen Lösung nicht gesetzt sein! Weiterlesen »

OS Kompatibilität von WatchGuard Endpoint Security

In diesem Artikel werden die kompatiblen Betriebssysteme für die WatchGuard Endpoint Security Produkte WatchGuard EPDR, WatchGuard EPP und WatchGuard EDR aufgelistet.

Immer öfter gerät die Operational Technology (OT) oder auch Betriebstechnologie genannt ins Visier von Hackern. OT bezieht sich auf den Einsatz von Hard- und Software zur Steuerung von industriellen Anlagen und unterscheidet sich von der Informationstechnologie (IT), die sich mit digitalen Datensystemen beschäftigt. Zum Schutz von industriellen Systemen und Netzwerken vor Angriffen wird OT-Security eingesetzt, welche verschiedene Sicherheitstechnologien wie Next Generation Firewalls (NGFW), Security Information and Event Management Systems (SIEM) und Identity and Access Management (IAM) umfasst. Früher waren diese Systeme nicht mit dem Internet verbunden und daher nicht von externen Bedrohungen betroffen. Durch die Konvergenz von IT- und OT-Netzwerken sind jedoch immer mehr Unternehmen dazu übergegangen, separate Lösungen für jedes Problem zu implementieren, was zu komplexen Netzwerken mit begrenztem Informationsaustausch führt.

WatchGuard bietet mit dem Endpoint Agent eine Lösung, die von einer großen Anzahl von Betriebssystemen unterstützt wird und daher in allen Branchen und Unternehmensgrößen eingesetzt werden kann.

WatchGuard EPDR, WatchGuard EPP und WatchGuard EDR werden auf den folgende Client-Plattformen unterstützt: Windows (Intel & ARM), macOS (Intel & ARM), Linux, Android und iOS. Weiterlesen »

HOWTO: Betrieb des WatchGuard Endpoint Agents in isolierten Umgebungen unter Verwendung des WatchGuard Proxies

Gilt für WatchGuard EPDR, EDR, EPP, EDR Core sowie die ehemalige Panda Welt (AD360 & Co.).

Der nachfolgende Artikel beschreibt, wie der WatchGuard Endpoint Agent in Verbindung mit dem WatchGuard Proxy in einer isolierten Umgebung umgesetzt werden kann. Der WatchGuard Proxy stellt für die isolierten Clients die Kommunikation mit der WatchGuard Cloud sicher – somit ist kein direkter Internetzugriff für die Clients notwendig.

WICHTIG: Der Proxy muss bereits während der Installation des Endpoint Agents zur Verfügung stehen.

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BestPractices.live – Vorstellung EDR Core mit TDR Upgrade

Mit der WatchGuard Endpoint Security Lösung EDR Core erhalten Sie Zugang zur WatchGuard XDR Lösung ThreatSync, die Kernstück der Unified Security Platform ist. Wie auch bei der vorherigen Endpointschutz-Lösung TDR, steht für jede WatchGuard Firewall mit Total Security ein abgestimmtes Kontingent an EDR Core Clients zur Verfügung.

In diesem Webinar erklären WatchGuard-Experten wie Sie EDR Core implementieren können und welche Unterschiede zu den bestehenden Endpoint Lösungen WatchGuard EPDR, EDR und EPP bestehen. Abschließend geht es um den Umstieg von TDR auf EDR Core.

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HOWTO: Automatische Bereinigung von ungenutzten WatchGuard Endpoint Lizenzen

Gilt für WatchGuard EPDR, EDR, EPP, EDR Core sowie die ehemalige Panda Welt (AD360 & Co.) ab Version 4.20.

Der folgende Artikel beschreibt das automatische Löschen von WatchGuard Endpoints aus der Management-Konsole auf Basis eines definierten Filters. In diesem Beispiel sollen alle Geräte, die sich nicht innerhalb von 90 Tagen bei der WatchGuard Cloud gemeldet haben, aus der WatchGuard-Konsole entfernt werden. Der WatchGuard Endpoint Agent wird hierbei nicht von dem Endgerät deinstalliert. Wird ein Gerät wieder eingeschaltet, dann ist dieses wieder in der WatchGuard Cloud sichtbar.

Ziel: Freigabe von nicht mehr benötigten WatchGuard Endpoint Lizenzen

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HOWTO: Konfiguration WatchGuard Cache Computer (Manual Mode)

Gilt für WatchGuard EPDR, EDR, EPP, EDR Core sowie die ehemalige Panda Welt (AD360 & Co.).

Aufgabe des Cache Computers:
Cache Computer laden Dateien (WatchGuard Endpoint Signatur Updates / Installationspakete, Microsoft Updates und Third-Party Updates (>> Patch-Library)) herunter und stellen diese für andere WatchGuard Endpoints zur Verfügung. Vorteil: Einsparung der Internetbandbreite.

Zusätzlich ist der Cache Computer zwingend bei “Manuellen Updates” erforderlich.

In den Default Einstellungen wird der “Automatic Mode” angewendet. Dieser Modus funktioniert nur innerhalb eines Subnetzes, sprich man muss pro VLAN einen Cache Computer definieren. Abhilfe schafft wie folgt dargestellt der “Manual Mode”.

Cache Computer im Manual Mode:

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Systeme zur Angriffserkennung (SzA) mit WatchGuard Endpoint Security

Einsatz von Systemen zur Angriffserkennung (SzA) gemäß IT-SiG 2.0

Gemäß IT-Sicherheitsgesetz 2.0 müssen Betreiber Kritischer Infrastrukturen und Energieanlagen ab dem 1. Mai 2023 Systeme zur Angriffserkennung (SzA) einsetzen und dies dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nachweisen. Das BSI hat hierzu eine >> Orientierungshilfe veröffentlicht, welche Anforderungen an Betreiber sowie prüfende Stellen beschreibt.

Die SzA sollen fortwährend Bedrohungen identifizieren, vermeiden und für eingetretene Störungen geeignete Beseitigungsmaßnahmen vorsehen. Die eingesetzten Systeme müssen geeignete Parameter und Merkmale aus dem laufenden Betrieb kontinuierlich und automatisch erfassen und auswerten. Die Verpflichtung zum Einsatz von Angriffserkennungssystemen besteht ab dem 1. Mai 2023. Betreiber müssen dem BSI alle zwei Jahre Nachweise gemäß § 8a Absatz 3 BSIG einreichen, welche auch Aussagen zur Umsetzung des Absatzes 1a, also zum Einsatz von Angriffserkennungssystemen, enthalten müssen.

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BestPractices.live – Endpoint Security Layer in der Praxis

Inhalt:

Die WatchGuard Endpoint Security umfasst sowohl Endpoint Protection (EPP) als auch Endpoint Detection & Response (EDR) Security Layer, die direkt auf dem Endpoint oder auch Cloud-Native zum Einsatz kommen.

In diesem Webinar erklären WatchGuard Security-Experten anhand verschiedener Praxisbeispiele und bekannter Kompromittierungen, wie Sie sich bestmöglich mit den verschiedenen Funktionen vor diesen schützen können. Anhand dieses Wissens wird Ihnen auch der Zero-Trust-Ansatz und der ganzheitliche Gedanke der Unified Security Platform vorgestellt.

BestPractices.live – WatchGuard Endpoint Security – Evaluierung der Sicherheitsschichten

Inhalt:

Die WatchGuard Endpoint Security umfasst sowohl Endpoint Protection (EPP) als auch Endpoint Detection & Response (EDR). Es kommen somit verschiedene Security Layer direkt auf dem Endpoint zum Einsatz, aber vor allem ausgelagerte Sicherheitsmechanismen die Cloud-Native betrieben werden und einen immensen Mehrwert bieten.

In diesem Webinar erklären WatchGuard Security-Experten detailliert die unterschiedlichen Sicherheitsschichten und zeigen Ihnen zudem, wie diese aufeinander aufbauen und auch wie Sie diese testen können.

HOWTO: Absichern des Mobile-VPN-Zugriffs via Network Access Enforcement

Neben dem Einsatz von WatchGuard AuthPoint als MFA-Lösung zur Absicherung von mobilen Arbeitsplätzen, kann auch geprüft werden, ob der VPN-Client über einen installierten EPP/EDR-Core/EDR/EPDR/Advanced EPDR Schutz von WatchGuard verfügt. Die Überprüfung erfolgt für den Benutzer völlig transparent im Hintergrund und ist daher besonders komfortabel. Weiterlesen »